
also – begonnen hat meine geschichte im jahre 1965. drei jahre bin ich je 5 wochen in den freiwilligen landdienst auf dem gummberg bei gstaad.
den ort gstaad habe ich auf dem kantonalen arbeitsamt in pratteln bestimmt.
es war ein schönes und prägendes erlebnis, in diesen wochen ohne strom, ohne telefon, ohne zufahrtsstrasse. die morgenwäsche am brunnentrog im freien, also meinem persönlichen „badezimmer mit aussicht“ war trotz kaltem quellwasser ganz besonders.
im winter durfte ich die nächsten sechs jahre 1-2 wochen in die skiferien auf dem hof gschwend in gstaad. (ohne dabei arbeiten zu müssen).
so ist es halt dazu gekommen, dass ich diese wunderschöne gegend als meine erste zweite heimat heute noch innig liebe.
endlich im 2023 habe ich meine sennenfamilie wieder treffen können. der herzliche empfang von Ueli nach 58 jahren hat mir eine riesige freude bereitet.
der ausflug auf den gummberg auf 1’709 m ü/m, dann richtung gummfluh hat mich optisch und gedanklich um über fast 60 jahre zurückgeworfen.
Die gummfluh ist das wahrzeichen des saanenlandes (sagt man unter touristen).
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quelle bild ‚000 – karte gummberg‘: Bundesamt für Landestopografie; Gezeichnet mit schweizmobilplus.ch
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