das dorf ist ein bündner freiluftmuseum:
spezialität füürobebänkli
Guarda – ein Museum, ein Schaufenster, ein Pilgerort für Touristen, Fassaden wie im Kino … ?
Guarda – ein lebendiges Museum mit Einblick in eine heile und intakte Kulturwelt. Ein MUSS, wenn man im Engadin weilt, darum halt manchmal ein paar Touristen.
Guarda besteht aus etwa siebzig Häusern und liegt auf einer sonnigen, felsigen Terrasse auf der Nordseite des Inntales auf einer Höhe von 1’650 m. Durch seine Lage und das intakte Ortsbild ist das Dorf ein guter Ausgangsort für Wanderungen in die Umgebung und ein beliebtes Ausflugsziel der Touristen. Der Bahnhof von Guarda liegt 40 Fussminuten unterhalb auf 1’431 m.
Guarda und seine Bänkli neben dem Eingangstor
Das obere Tor an der Hauptstrasse, welches genügend groß für ein beladenes Heufuder (der damals relativ kleinen Heuwagen oder tragliun) ist, führt in den Sulèr (piertan), den Vorraum für die Erdgeschossräume, der gleichzeitig Durchfahrt zur Scheune – die über dem Stall liegt – ermöglicht. Beim herrschaftlichen Haus fehlt diese Durchfahrt mit Pferde- und Ochsenwagen, weil sie weder erwünscht noch notwendig war.
Neben dem Tor lädt oft eine Bank zum Ausruhen nach der Arbeit ein, wo man auch an einem Schwatz mit den Passanten nicht abgeneigt ist.
Text: teilweise aus Wikipedia
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